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  • Patent published


    Patent was published and issued on August 8th, 2012, by the European Patent Office! It's the Patent EP 1805582A1.


  • Ermüdungsarm benutzbar!


    Bitte schauen sie unter "Home" und "Neuigkeiten" was ein Professor dem DSC-Konzept attestierte!

  • Ein neuer Medizin-Artikel:


    Unter "Medizin" ist ein echter Operationsfortschritt in der "Computer Aided Surgery" beschrieben!

  • Neuigkeiten über das Patent (engl.)



    Gegenwärtig, ab Sept. 2017,  ist Axel Blonski der Eigentümer und Ansprechpartner für Verwertungen. 

    Er freut sich,   über eventuelle Weiterführung mit Investoren zu sprechen.


    Inzwischen  ist das Patent in 3 Ländern aktiv,  Deutschland, Frankreich, und Großbritannien.

    Es beansprucht die Basisbauart und etliche Baudetails des Grundgerüsts.  Dadurch, daß hier 
    auf eine sehr "disruptive" Weise   etwas bis dahin unbekanntes  generiert wurde,   ist auch die Wahrscheinlichkeit,  drum
    herum zu konstruieren, und nichts mit dem Patent einzunehmen,  gering.    Aber Spezialisten können  selbst recherchieren,  es liegt der Patent-Text im Internet offen.




    [Das Patent wurde zwischenzeitlich an die Fraunhofer AG München verkauft, und soll zur Einwerbung von Forschungsgeldern dienen. Ich habe einen Forschungsantrag zusammen mit dem Fraunhofer IAO und dem IRIS Institut der Uni Stuttgart beim Ministerium für Forschung und Bildung eingereicht. Das geschah schon im Juni 2012.
    Einstweilen steht die Bewilligung von Forschungsgeldern noch aus, obwohl hier
    der heimische Standort von erheblichen wirtschaftlichen Aktivitäten auf dem Spiel steht. Des Weiteren wird sich die Forschungstätigkeit über einen längeren Zeitraum erstrecken:
    Denn das einfache 3D+Klicktasten- Gerät ist nur das erste Gerät einer Familie von Geräten, die dann auch Scrollräder, Brems- und Kraft- Programmierung vom Computer auf den Griff, intuitive 3D- Winkelverstellung und sogar noch weitere Dimensionen beinhalten werden. Diese Forschung dürfte sich dann über ca. 20 Jahre erstrecken, und Kapazitäten im wirtschaftsnahen Forschungssektor, namentlich in den Fraunhofer-Instituten, füllen.]